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Vladislav Solodyagin (Bass)
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«Macbeth in Augsburg-seltsamerweise ist es keiner der Sänger der Titelpartien, der beim Opernfreund den intensivsten vokalen Eindruck hinterlässt. Es ist ein profunder Bass, der nicht (wie man es häufig erleben kann) als Mickerbass, sondern als authentischer Vertreter dieser Stimmgattung auf der Bühne steht: Vladislav Solodyagin. Als Banquo hat er "nur" eine große Szene und Arie, doch... [See more]
Frank Piontek - Der Opernfreund - 2015-10-25
«Vladislav Solodyagin überzeugt mit dunklem Bass und lässt mich erneut bedauern, dass die Partie des Banquo so vergleichsweise kurz ist» [See more]
Jochen Rüth - Der Opernfreund - 2015-10-19
«Mit einer sehr guten stimmlichen Leistung konnte Vladislav Solodyaginals Banquo überzeugen, sein profundes Baßmaterial kam glänzend zur Wirkung, es war wohl die beste Leistung» [See more]
Werner P. Seiferth - Der Neue Merker - 2015-05-30
«Einen ausgezeichneten Eindruck hinterließ auch Vladislav Solodyagin, der den Banquo mit edler, profunder, farbenreicher Klangkultur und ansprechender Linieführung ausstattete» [See more]
Ludwig Steinbach - Der Opernfreund - 2015-06-08
«Vladislav Solodyagin brachte einen ebenmäßig geführten, solide ansprechenden Bass für den Doktor mit» [See more]
Ludwig Steinbach - Der Opernfreund - 2015-04-14
«Auf männlicher Seite wächst Vladislav Solodyagin im Verlauf des Stücks mit ausgezeichneter Textverständlichkeit in die Partie des König Heinrich» [See more]
Barbara Angerer-Winterstetter - Creschendo - 2014-05-05
«Das bezwingendste Rollenportrait aber gelingt Vladislav Solodyagin als König Arkel: Er wandelt sich mit farbenreichem Bass vom starrsinnigen König zum gütigen Großvater, der Mélisande als einziger in den Tod begleitet. Freundlicher Beifall» [See more]
Barbara Angerer-Winterstetter - Creschendo - 2014-03-17
«Vladislav Solodyagin überzeugte als profund intonierender Colline» [See more]
Ludwig Steinbach - Der Opernfreund - 2014-01-10
«Wunderbares sonores Bassmaterial brachte Vladislav Solodyagin für den Commendatore mit» [See more]
Ludwig Steinbach - Der Opernfreund - 2013-12-22
«Vladislav Solodyagin, der als Jacopo Fiesco zunächst einmal seinen profunden Bass überwältigend zur Geltung bringen konnte, ausgeglichen in den Lagen, sicher und immer aktiv» [See more]
Werner P. Seiferth - Der Neue Merker - 2013-12-07
«Vladislav Solodyagin hat als Gefolterter gar schöne, wohlklingende musikalische Momente zu gestalten, was ihm mit seinem sonorem Bass bestens gelingt» [See more]
Werner P. Seiferth - Der Neue Merker - 2013-09-29
«Aus dem vorbehaltlos ihren Rollen sich hingebenden Ensemble ragen überdies Mathias Schulz in der fast unsingbaren Hauptpartie und Vladislav Solodyagin als Gefolterter besonders heraus» [See more]
Juan Martin Koch - NMZ - 2013-09-28
«Den Hofastrologen Siroco, dem die Ehre zuteil werden sollte, seinem Herrn eine Viertelstunde nach dessen Tod ins Grab zu folgen, gab der russische Bass Vladislav Solodyagin mit mächtiger Stimme und humorvollem Augenzwinkern» [See more]
Udo Pacolt - Der Neue Merker - 2012-12-02
«In jeder Hinsicht solide gab Vladislav Solodyagin den Melcthal» [See more]
Ludwig Steinbach - Der Opernfreund - 2012-06-26
Im Gespräch mit VLADISLAV SOLODYAGIN. In Wologda, einer russischen Gebietshauptstadt mit über 300.000 Einwohnern ca. 500 km nordöstlich von Moskau gelegen, wurde der Bassist Vladislav Solodyagin geboren. Seine Heimatstadt hat eine sehr wechselvolle Geschichte, sollte unter Iwan dem Schrecklichen gar Hauptstadt werden, war nach Moskau und Jarosjawl die... [See more]
Werner P. Seiferth - Der neue Merker - 2015-09-27